Dr. med. Francesco Sidler

Psychiatrie | Psychotherapie

 

Lasse die Praxis ausklingen
Nehme keine neuen Anmeldungen mehr entgegen
Bedanke mich von ganzem Herzen
bei all den Menschen
die mein Leben bereichert haben


Lead

Worte sind eine Brücke

Worte sind eine Brücke

Der Kern

 

1. Sprechen

2. Wir besprechen gemeinsam, was jeweils unternommen werden kann. Sie geben Ihr «Ok»!

3. Flip Chart für Organisatorisches, Arbeitsplatz-Vernetzungen, Hierarchien, Burn-Out-Verständnis

5. Meditativ ist: nach Innen gerichtetes Sein - beobachten ohne zu werten

4. Meditativ ist Erkennen von Atemmustern, Haltungen, Ruhe, Glück, inneren Stress, Erinnerungen, Traumas und Traum-artiges - das Erkennen heilt

5. Mal 5 Minuten (oder 7, oder 20, ...) Zeit nehmen, um in sich zu gehen! (Uhr/Smartphone einstellen) - die Sitzposition ist wertvoller Standart, geht aber auch beim Spazieren, Liegen, vor dem Einschlafen, beim Power-Nap ...

 

Sprachen

Deutsch, Italienisch, Spanisch, Englisch, Französich

Laufbahn (klick)


Medizinstudium 1973 bis 1980:

In Zürich.

1975 halbes Jahr Praktikum Allgemeinmedizin in Venezuela, Südamerika / Spital in Caracas und Dschungelambulatorium im Orinoco-Delta.


Weiterbildung als Assistenzarzt 1980-89:

2 Jahre am Anatomischen Institut Zürich

Doktorarbeit zur Anatomie der Beinvenen

2 Jahre Psychiatrische Kliniken 100%, 5 Jahre 50% (Hausmann, Kinder)


Therapeutische Ausbildung:

In psychiatrischen Kliniken viel Wissen und Erfahrung erhalten,

Bildhafte Techniken, Spiegeln, Systemtherapie.

Meditatives und Focusing:  nichts tun, beobachten ohne zu werten, angenehme wie unangenehme "Dinge" wahrnehmen, Technik der "gefühlten Bedeutung", d.h. Gang ins Vergessene, sich Auflösende und Erneuernde. 


Berufliche Tätigkeiten seit 1989:

Seit 1989 eigene psychotherapeutische Praxis, psychiatrische Notfalldienste in der Stadt Zürich.

Einige Jahre Dozent an Schulen für Krankenpflege und an der Schule für Soziale Arbeit in Zürich. Themen u.a. psychiatrische Störungen, Umgang mit suizidgefährdeten Personen.

Einige Team- und Einzelsupervisionen in den Bereichen Sozialarbeit und Hilfswerke.

Atmosphäre

Sich verbal verständigen ist die Brücke, aus dem Heilendes entstehen kann.

Aktivität, Wachheit und Gelassenheit (Reihenfolge beliebig : - )

 

Man weiss seit einigen Jahren, dass auch Muskeln Botenstoffe ans Hirn schicken und Wohlbefinden auslösen. Spazieren, Yoga, Pilates, Schwimmen, Ausdauer- und Krafttraining, ja, viele Bewegungsarten sind unschätzbar wertvoll

 

Die drei klar wahrnehmbaren Zustände unserer selbst sind:

1. Wunderbar faul sein - Gelassenheit, Hängematte, vor dem Einschlafen

2. Unbeweglich und hochkonzentriert da sein, elektrisiert innehalten, keine Bewegung

3. Aktives, in Aktion, Bewegung

Sie werden die 3 Gunas genannt - in unsere Zeit übersetzt können sie je nach Gutdünken auch heissen: "Dolce far niente", Wachheit, Leistung. 

Probieren Sie doch jeden Zustand einige Sekunden lang aus vor dem Bildschirm  : - )

Natürlich kombinieren wir, und jeder hat seine Prioritäten im Gesamten des täglichen Lebens, aber alle drei sind notwendig, sonst wird unser System krank.